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Samstag, 20. April 2024

eingesperrt und abgefüllt, 3 Tage mit dem Schlucker

ein Bericht meiner Toilette Schlucker

Erlebnisbericht des Schluckers über die`Eingesperrt und Abgefüllt` Session April`24
 
1.Tag
Nach einem Jahr trete ich endlich wieder zum langersehnten Toilettendienst unter Herrin Madame Ellen an.
Ein abgelegenes Gästehaus im Grünen, das ich von 2 vorherigen Sessions schon gut kenne, ist der Ort meiner
3-Tages Einkerkerung.
 
Sie emfängt mich an der Tür, ich gehe gleich auf die Kniee und Küsse Ihre rot lackierten Fußnägel.
Minuten später liege ich nackt bis auf KG und Maske unter dem Toilettenstuhl, bereit zur ersten Abfüllung.
Der vertraute Geschmack Ihrer ersten Portion bestürmt meine Geschmacksnerven,
und ich weiß wieder, daß Schlucken meine Pflicht und Bestimmung ist.
Nach der Abfüllung werde ich umgehend in mein Einzelzimmer befolen, und soll auf weiteres warten.
 


Ca. zwei Stunden später, es ist Nachmittag, höre ich Ihren Ruf: Mach dich für die nächste Abfüllung bereit, Schlucker!!



Ich beeile mich. Ich liege unten und es kommt richtig viel aus Ihr raus. Ich schlucke und fresse die danebengefallenen
Stücke aus Ihrer behandschuhten Hand, und lecke hinterher den Boden sauber.
Ich bin froh, daß ich offenbar noch gut im Training bin.
Dann geht es zurück ins Zimmer.
 
Lange passiert nichts, doch weiß ich aus zahlreichen Treffen, daß die Herrin sicher am Abend um ca. 19 Uhr noch mal abdrücken will.
Meine Erwartung bestätigt sich, und so liege ich zum dritten mal seit Dienstbeginn unter Ihr und schlucke weg.
Ein guter Schnitt für den ersten Tag..
 
Spät am Abend überrascht mich die Herrin dann noch mit einem Fressnapf voll von Ihren köstlichen Abendessensresten,
den ich leerlöffeln darf. Echt lecker, und für mich ein Hinweis, was ich morgen in verdauter Form zu schlucken bekomme...
Es war ein schöner Tag.





2.Tag
Die Herrin ruft mich am Mittag, um mein Maul zu benutzen.
Würzige Morgenpisse und eine erste Wurst verschwinden in meinem Schluckloch.
Danach gewährt Sie mir eine 20 Minuten Auslauf, denn auch der Körper einer Lebendtoilette braucht mal Bewegung.
Dankbar wandere ich ums Haus und begebe mich dann wieder in meine Wartezelle.
 
Am Nachmittag hat Sie wieder ein Bedürfnis, und ich liege sofort bereit.
Es gefällt Ihr über mir stehend zu Pissen, wie ein Kerl, und ich fange den Strahl mit dem Trichter im maul auf.
-Eine kleine Zirkusnummer...Dann drückt Sie mir noch eine Nachmittagswurst rein. Alles läuft gut und sauber ab.
 
Die Riesenladung
Die Herrin ruft mich später als üblich zum Abendschiss. Ich kriege wieder den Trichter ins Maul und Sie strahlt wieder
stehend da rein. Der Pisse plätschert endlos lange, so das ich kaum mit dem Schlucken hinterher komme. Es ist sehr 
viel, und mein Magen ist schon halb voll von Ihrer Herrinnenpisse. Nun kommt noch der Schiß.

Ich denke noch,- das wird wohl nur ein Häppchen für mich..-, aber dann legt sich eine gewaltige Ladung auf mein schon
gefülltes Schluckmaul. 


Bildet einen schweren Haufen auf meinem Gesicht, und mir wird klar, daß das viel Schluckarbeit wird.
(wahrscheinlich das ganze gestrige Abendessen, von dem auch ich kosten durfte...)
Ich sauge und schaufle mit der Zunge diesen Riesenhaufen in meine Schluckröhre rein, und es scheint einfach nicht weniger
zu werden. Der Magen schickt schon ein/zwei Beschwerden nach oben, aber ich fresse mit beharrlichem Willen weiter.
Die Herrin hilft mit der Hand nach. Am Ende siegt der Wille, das letzte Stück verschwindet in der Schluckröhre,
und die freie Zunge streckt sich der Herrin entgegen. Das Maul ist frei und der Magen gefüllt bis obenhin.
Das war die größte Ladung, die ich von Ihr bisher zu schlucken bekam.
Abgefüllt und stolz drauf verschwinde ich in meinem Zimmer.
 
Zu guter letzt bekomme ich noch einen Napf voll von Ihren Abendessensresten,
die allerdings noch warten müssen, bis wieder etwas Platz im Magen ist.
Ende 2. Tag

3. Tag, letzter Tag..
 
Nach der Megaabfüllung am gestrigen Abend ist es nur allzu verständlich, daß ich am Mittag nur mit kräftiger Pisse 
und einer schokoriegelgroßen Wurst abgespeist werde. Alles verschwindet im Rachen. Auslauf bekomme ich heute nicht, 
da ich sowieso am Abend gehen muß. Also übe ich mich noch ein paar Stunden im Warten,- eine Eigenschaft, die man als
Lebendtoilette unbedingt beherrschen sollte.
Dann ruft Sie mich zum finalen Dienst (für dieses mal).


Es gibt noch eine ordentliche Portion in Maul und Magen, die auch meine Wegzehrung auf dem Nachhauseweg darstellt.
Dann habe ich meine Schuldigkeit für dieses mal getan..

 

Es war wieder ein voller Erfolg für Schlucker und, wie ich hoffe, für die Herrin.
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.
 
Schlusswort:
Ich gelobe, daß sich alles so zugetragen hat, wie ich es niedergeschrieben habe.
Aber wenn Ihr Euch selber davon Überzeugen wollt, oder Eure Vorstellungskraft nicht ausreicht,
emfehle ich Euch den Film dazu bei der Herrin zu bestellen. Sehen ist besser als Lesen.
- Oder macht Eure eigene Erfahrung als Lebendklo unter Madame Ellen.
Es lohnt sich.
 
Wohlsein!, Der Schlucker






Montag, 11. Dezember 2023

der Schlucker, wie alles begann. Bericht meiner besten Toilette Teil 1

 Ich bin der Schlucker

 

Herrin Madame Ellen forderte mich auf, über meinen Entwicklungsweg als Toilette in Ihrem Dienste zu berichten.

Ihrem Wunsch folge ich gerne, denn es ist selten der Fall, daß ein Sklave Gelegenheit bekommt, seine Erfahrungen

zu äußern. Diese Ehre kann ich nur auf Ihre Zufriedenheit über meine Schluckdienste zurückführen.

 

Zu meiner Entwicklung zum Schlucker:

 

Niemand wird als fähiger Toilettensklave geboren. Meistens nähert man sich auf langen einsamen Wegen dem Ziel, nur durch ersehnte Fantasien und Kv- Filme geleitet. Mein erstes fremd-Kv-Erlebnis erfolgte auf dem Postweg.

Ich bestellte lange bei diversen Damen KV-Portionen und probierte zaghaft etwas rum.

Ich konnte mir zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich vorstellen, daß Toilettendienst für mich tatsächlich einmal Realität werden würde.

Es war nur ein Kaufen und Erhalten. Stufen, die man nehmen muß um irgendwo hinzukommen, aber nicht das, was ich wirklich suchte. 

 

Es folgte dann irgendwann endlich die erste Direktabfüllung von einer verehrten Dame.

Beinahe überrascht entdeckte ich, daß ich offenbar die Befähigung mitbrachte,

ganze Portionen zu schlucken und sogar drin zu behalten.

Es folgten über die Zeit einige solcher Treffen.

Ich gab mir nach einiger Zeit den Namen 'Schlucker', der auch Ansporn sein sollte für meine weitere Entwicklung.

Der Name verpflichtet.

 

Doch etwas entscheidendes fehlte mir bis dahin immer noch:

Es war der Aspekt des Dienens. - Des Maulaufmachens auf den Befehl einer dominanten erfahrenen Herrin.

- Das Füßeküssen und nackt am Boden Liegen. Das Warten unter dem Toilettensitz.

Nun, ich sollte nicht mehr zu lange darauf warten...


Die Stationen meiner Entwicklung unter Madame Ellen

 

Es begann im Frühjahr 2018, als ich auf einer Webseite auf eine Anzeige stieß, auf der Madame Ellen für ihre KV-Portion per Postverschickung warb.

Ich sah ihre Bilder und dachte mir: Ich will ihre Schei*e schlucken..!

Ich bestellte 3 Portionen, schrieb sie an und stellte mich als Schlucker vor.

Einige Tage später hatte ich einen Becher ihres Kaviars in Händen. Ich machte Fotos, wärend ich die Portion wegschluckte und schickte sie Ihr.

Das gefiel ihr und sie schrieb zurück, daß ich bald ihre warme Wurst schlucken könne.

Sie schlug mir ihr legendäres 3-Tages-Training unter ihr ( in der Schweiz) vor, und ich willigte sofort ein.

Drei Wochen und 2 KV-Pakete später dann fuhr ich zum vereinbarten ersten Treffen.

 

Ich wohnte im Hotel im Tal, sie auf dem Berg, und ich fuhr in 3 Tagen 6 x hoch um ihr als Toilette zu dienen.

Wir spielten auf Anhieb sehr gut zusammen. Es war schon beim ersten mal beinahe vertraut, wie ich unter ihr lag und wegschluckte..

Auch sie schien zufrieden, und schrieb mir schon nach der ersten Sitzung: ich hätte geschluckt 'wie ein Staubsauger'.

Nach jedem mal fuhr ich Klopapier kauend wieder ins Tal. Es war ein voller Erfolg, und ich wußte, daß ich bald wieder unter ihr liegen würde.


Wenige Wochen danach informierte mich M.E., daß sie im Juli in einem Ort am Rhein, ein 3-Tages-Training anbieten werde, und daß sie MICH 'dort gerne benutzen' würde (- Sie spricht die Sprache, die ein Sklave versteht, und so musste ich sofort zusagen)

Offensichtlich hatten ihr meine ersten Schluckdienste gefallen, und mir war es natürlich eine ungemeine Ehre so bald wieder als ihre Toilette in Frage zu kommen.

 

So stand ich zum genannten Termin an ihrer Tür und lag wenig später, am Ziel meiner Reise, unter ihr, bereit zum nächsten Dienst.

Wieder wurden Schluckerträume wahr.

 

Es ist ein unvergleichlicher Moment, wenn sie mir gestattet, im Liegen ihren Reißverschluß im Schritt ihres Catsiuts gerade soweit zu öffnen, daß sie ungehindert ihr Geschäft verrichten kann. Es ist eine Ehre für jeden Sklaven, wenn er bei seiner bevorstehenden Abfüllung selber helfend handanlegen darf.

 

Vor der Pissabfüllung steckt mir M.E. stets einen Tricher ins Maul, den ich dann so balancieren muß, daß nichts daneben geht.

Ich kann dann zwar nicht sehen, was über mir geschieht ( - ich bin ja auch nicht zum Glotzen da..),

aber die Pisse findet dadurch viel schneller den Weg in meine Schluckröhre. Sehr hilfreich, wenn es mal mehr zu schlucken gilt..

Ich liebe es, wenn mir so der Magen geflutet wird. Außerdem muß ich dann weniger den Boden auflecken..

 

Wieder trat ich 2 mal täglich zum Toilettendienst an und schluckte alles weg, so daß es der Herrin gefiel.

Den Rest der Zeit mußte ich im Hotelzimmer auf ihren Sms-Call warten.

 

Am Ende der 3 Tage äußerte ich von mir aus den Wunsch,

beim nächsten mal als Film-Toilettensklave eingesetzt zu werden.

Es war nur eine zu erwartende Weiterentwicklung als ihr Schlucker.

Fortsetzung folgt..



 

 

eingesperrt und abgefüllt, 3 Tage mit dem Schlucker

ein Bericht meiner Toilette Schlucker Erlebnisbericht des Schluckers über die`Eingesperrt und Abgefüllt` Session April`24   1.Tag Nach einem...