Bericht zum Stand meiner Sklavenausbildung und zur
SM-Beziehung zu meiner großartigen Herrin, Madame Ellen. (Sklave W.)
Nachdem ich schon mehrere Jahrzehnte meine SM-Leidenschaft nur alleine
im stillen Kämmerlein ausgelebt hatte, wagte ich vor zwei Jahren zum ersten
Mal den Schritt in ein Domina-Studio. Und so war mein zweiter Besuch bei
Madame Ellen. Schon hierbei war ich fasziniert von ihren weiblichen Kurven und ihrer strengen Hand. Noch unsicher, wohin meine SM-Reise gehen wird, besuchte ich anfangs auch einige andere Studios und hatte interessante Begegnungen mit verschiedenen Dominas.
Dann war mir klar, es gibt für mich nur EINE Herrin. Meine Madame Ellen.
Nur sie gibt mir diese einzigartige Mischung aus Strenge und Fürsorge, aus
körperliche Nähe und dominanter Distanz.
Seit einem Jahr pflegen wir unsere Beziehung nun intensiv und regelmäßig.
In dieser Zeit hat sie mich konsequent zu ihrem Sklaven geformt. Ich durfte,
und darf auch weiterhin, viele neue SM-Praktiken in meinen Erziehungsstunden
bei ihr kennenlernen. Diese eröffnen mir völlig neue prickelnde und berauschende
Gefühle. Ich betrachte es mittlerweile als selbstverständlich an, für sie, für meine
Herrin, zu leiden. Körperliche Schmerzen, durch Flagellation, schmerzhafte Fesselungen,
Strom oder aufheizenden Salben sind genauso Bestandteile unserer emotionalen
Treffen, wie die Aufnahme ihres herrlichen Natursektes, Brustwarzenfolter oder
meine anale Begehbarkeit.
Jede Session ist etwas Besonderes. Immer wieder fasziniert mich meine Herrin aufs
Neue. Viele meiner Anregungen durfte ich schon miteinbringen. Das bedeutet aber
noch lange nicht, dass ich ein Wunschkonzert erleben darf. Nein sie setzt meine Ideen
nicht nur um. Sie entwickelt diese, manchmal etwas perfide und gemein, weiter
und kommen konsequent zur Anwendung.
Aber immer wieder darf ich diesen herrlichen Po, diese geniale Taille, die wunder-
baren Füße und Beine meiner verehrten Herrin verehren.
Immer dann weiß ich genau, für wen ich mich hingebe. Und für wen ich zwischen
den Treffen keusch zu bleiben habe. Diese Praxis ist nicht immer leicht, wird
aber von meiner Herrin konsequent gefordert und bei jeglichem Vergehen auch
genauso konsequent und schmerzhaft bestraft. Aber ich sehe es ein, nur meine
Herrin hat über Lust oder Schmerz ihres Sklaven zu entscheiden. Ich habe zu
dienen, zu gehorchen.
Bei unseren Erziehungsstunden gibt es zwischenzeitlich auch nicht mehr diese
typische Trennung von Vor- und Nachgespräch und der eigentlichen Session.
Sondern es findet immer wieder eine Verschmelzung statt. So wie sich auch
Lust, Schmerz, Zuneigung und Dominanz zu etwas einzigartigem Großen
verschmelzen.
Ich bin meiner geehrten Herrin unendlich dankbar, ihr Sklave sein zu dürfen
und freue mich auf noch viele, gemeinsame prickelnde Erlebnisse.
Sklave
W.
Themen: Sklavenerziehung, Rohrstockerziehung, FLR, Canning, Pegging,
Themen: Sklavenerziehung, Rohrstockerziehung, FLR, Canning, Pegging,
Copyright by Madame Ellen.