Sklavenbericht von Sklave "Weiberarsch" der
Herrin Madame Ellen
Nach so vielen Jahren, in denen wir unsere gemeinsame
SM-Leidenschaft ausleben, ist es an der Zeit, wieder mal
einen Sklavenbericht zu schreiben.
Unsere Treffen fanden in schon in vielen verschiedenen
Locations statt. Mietstudios ebenso wie ganz privat.
Manchmal in größeren zeitlichen Abständen, hin und wieder
aber auch zwei, dreimal in einem Monat.
Je nachdem, wie meine verehrte Herrin die Notwendigkeit
zu Erziehungsmaßmahmen gesehen hatte.
Alle diese gemeinsamen Stunden waren geprägt von
Spass, Freude, Vertrauen, Ausleben sexueller Vorlieben,-
sowohl von mir, aber besonders natürlich meiner Herrin.
Obwohl wir uns nun schon so lange kennen, prickelt es immer
noch jedesmal, weil ich auch immer wieder Neues erleben
darf.
So bekomme ich nicht nur die "gute Handschrift" und eine
intensiv eingesetzte Schlaghand zu spüren, wenn der Sklaven-
tanz dabei so richtig losgeht, kommen auch verschiedene
Brustnippelklammern zum Einsatz, damit sich der Schmerz
am und im Körper "besser verteilt".
Belohnt werde ich nach solchen Züchtigungen mit einem
ausgiebigen Facesittung. Hierbei darf ich meine Herrin mit
allen Sinnen geniesen, die Atemreduktion, die aufreizenden
Bewegungen, die rasanten, ausgeprägten Kurven, die ich
mit meinen Händen umarmen darf, und nicht zuletzt der
unglaublich animierende Duft, welcher dann schon Appetit
macht auf eine weitere "Belohnung".
Den Natursekt der Herrin bekomme ich direkt aus der natürlichen
Quelle in mein Sklavenmaul verabreicht.
Das ist die schönste, reizvollste und größte Zuwendung die
ein Sklave von seiner Herrin bekommen kann.
Zwischen all diesem wohl dosierten Wechselspiel von Schmerz,
sexueller Lust, sich Hingeben, Fallenlassen, können wir aber
auch einfach Spass haben, ein bißchen über Gott und die Welt
reden. Noch viel lieber planen wir dabei unsere nächsten
interessanten "Ausflüge" in die Welt der SM-Phantasien.
Wenn ich als Sissy-Maid meinen Weiberarsch im kurzen Rock
präsentieren darf, legt mir meine Herrin ein, ursprünglich von
ihr getragenes, Korsett besonders stramm an.
Dies macht mich nicht nur sehr stolz, sondern bringt meine Lust
in schwindelnde Höhen.
Mit sorgfältiger und schrittweiser Annäherung an die ganz große
Vorliebe und Spezialität meiner Herrin wurde ich vor einiger
Zeit herangeführt.
Wir haben aber beide festgestellt, dass ich
hierbei keine Erfüllung erleben kann. Da bin ich meiner Herrin
sehr dankbar, nicht weiter die Aufnahme ihrer braunen Köstlich-
keiten zu verlangen.
Dennoch wird es uns bestimmt nicht langweilig werden,-
wir haben noch viel Gemeinsames vor.
Der Besuch einer privaten SM-Party sollte in den nächsten Monaten
einmal Wirklichkeit werden. Es würde mich sehr stolz machen,
wenn meine Herrin mich dort als ihren Sklaven vorführt,
anderen zur Verfügung stellt, wir Gleichgesinnte kennen lernen.
Und einem weiteren großen Wunsch meiner Herrin möchte ich
folgen,- ein Outdoor-Treffen, irgendwo im Wald.
Sie will mich an oder zwischen zwei Bäumen fesseln, und dann
für meine Verfehlungen, die es im Bereich der befohlenen Keusch-
heit immer wieder gibt, hart bestrafen.
Diese Keuschheit ist sowieso eine tragende Säule in unserer
SM-Beziehung. Ich trage, wann immer es geht, einen Keuschheits-
käfig, auch während unserer Sessions, erst ein paar Tage danach,
erlaubt es mir die Herrin per Mail, ihn abzulegen und meine
"Freiheit" zu genießen. Vorher habe ich mir aber nochmas eine
von der Herrin bestimmte Anzahl von Hiebe selbst zu verabreichen,
das heizt den Hintern nochmals kräftig auf, und vertieft die
besonderen, intensiven Erlebnisse der letzten Erziehungsstunde.
Ich könnte noch von vielen kinky Zeiten berichten, welche
uns so lange schon verbinden.
Die sehr große Dankbarkeit, ein Sklave solch einer grandiosen,
außergewöhnlichen Herrin sein zu dürfen, bringe ich mit meiner
absoluten Treue, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit zu meiner
verehrten Herrin zum Ausdruck.
In großer Demut vor Madame Ellen
-Sklave Weiberarsch-
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