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Donnerstag, 7. August 2025

wird SklaveW. nun bald mein keuscher Toilettensklave?

Sklavenbericht


Meine sehr verehrte Herrin,

hallo ihr Sklaven, Zöglinge, Anwärter....


vor ein paar Wochen hatte ich über meine Erfahrungen

mit der von meiner Herrin befohlenen "verschärften"

Keuschheit berichtet.


Die ersten Wochen waren geprägt von erster Begeisterung,

leichtem Frust und auch der Sorge, meine Erektionsfähigkeit

könnte durch das "fehlende Training" ggf leiden.


Diese Sorge, kann ich heute berichten, ist aber unbegründet.

Es ist nun so, dass ich mich nicht nur einfach damit abfinde,

nicht mehr bis kurz vor dem Abspritzen das Wichsen zu

machen, zu trainieren, sondern es erfüllt mich auch mit Freude

bei aufkommender Geilheit, meinen Schwanz nicht zu berühren,

kein "Spielzeug" zu verwenden. 


Dies gelingt mir offensichtlich
durch die innige, gedankliche, phantasievolle Verbindung zu meiner
großartigen Herrin. 


Der Gedanke, dass ihr das so gut gefällt, lässt

mich diese Sehnsucht nach dem Abwichsen total vergessen.

Und auch etwas Anderes spüre ich zunehmend.

Das Verlangen meiner Herrin ganz nah zu sein.


Und näher als bei der Aufnahme ihrer vegetarischen Köstlichkeiten
kann ein Sklave seiner Herrin wohl nicht sein.


Vor längerer Zeit, in einem früheren Bericht hatte ich darüber 

geschrieben, führte mich die Herrin an diese Aufgabe heran.

Aber damals war ich wohl noch nicht so weit.

Es ist wohl an der Zeit, dass ich meine Herrin höflichst um

einen weiteren Versuch bitte werde.


Da ich eher zu den Sklaven gehöre, die auch mit Schmerz gut
zu steuern sind, könnte es mit den meiner Herrin reichlich zur
Verfügung stehenden Mitteln, doch noch klappen, dass ich als
Toilette benutzbar werde.


Es bleibt spannend.

Vorerst habe ich schön brav auf eine Wichserlaubnis meiner

verehrten Herrin zu warten.


Demutsvoll

Sklave W.




Dienstag, 8. Juli 2025

Keuschheit auf Befehl, SklaveW.

Verehrte Madame Ellen,

liebe Sklaven, Zöglinge, und solche, die es noch werden (wollen)

Nun schon im 12. Jahr darf ich Sklave bei meiner Herrin, Madame Ellen ,

sein.

In unserer SM-Beziehung ist Flagellation und meine befohlene

Keuschheit zentrales Thema. Aber auch viele andere Spielkarten

fließen bei unseren Treffen, besser Erziehungs-Stunden, ein.

Im heutigen Bericht möchte ich über meine Erfahrungen,

Entbehrungen, Gefühle, Ängste und Freude berichten.

Bei jedem Treffen mit meiner Herrin "beichte" ich lückenlos

und ehrlich jede Verfehlung hinsichtlich meiner nicht

befolgten Keuschheit.


Das hat selbstverständlich konsequente Bestrafung in

Form von heftigen Hieben mit Rohrstock, Peitsche und

neuerdings auch mit einer satt pfeifenden Reitgerte

zur Folge. 


Die Striemen dieser heftigen Schläge sind

auch nach mehreren Tagen sicht-und spürbar.

Nicht aus Angst vor diesen Züchtigungen, sondern weil

ich meine Herrin mit weniger unerlaubtem Wichsen

erfreuen wollte, habe ich es intensiv trainiert, immer

wieder rechtzeitig vor dem Abspritzen das Wichsen

abrupt einzustellen. Mit zusätzlichem Nippelfolter

und Selbszüchtigungen habe ich somit etwas wie einen

"Ersatzorgasmus" erreicht.


Weil es durch sehr intensives Bespielen dann doch einmal

zu einem "trockenen" und sehr intensivem Orgasmus

kam, 


und ich dieses selbstverständlich meiner Herrin

berichtet hatte, ist mir nun, seit dem letztem Treffen,

auch das Herumspielen, Anwichsen, Nippelklammern 

usw absolut verboten.

In den ersten Tagen überwog die Freude über diese neue,

und nicht leichte, Aufgabe (besser Befehl).

Da ich ja, wie auch schon die ganzen Jahre über, nicht

unter Zwangsverschluß meine Keuschheit einzuhalten

habe, sondern aus familiären Gründen, meinen KG

selbst ablegen kann, erfordert dies, und das anerkennt

meine Herrin sehr wohl,eine gehöriges Maß an 

Selbstdisziplin.


Aber nach einigen Tagen stellte sich ein spürbarer

Frust ein. 


Etwaiges Geilwerden machte jetzt keinen

Sinn mehr. Irgendwie fehlte etwas, dieses Prickeln,

diese Anspannung, das Kopfkino, das nicht eingeschaltet

werden durfte. Fast schien der Tag etwas sinnlos.

Dann aber entdeckte ich auch hierin etwas leicht

berauschendes, etwas glücklich machendes.

Immer wieder die Keuschheit zur Zufriedenheit

meiner Herrin aufrecht zu erhalten. Ich spüre

meine Herrin, als wäre sie bei mir im gleichen Raum,

als würde sie mir anerkennend zu zwinkern.

Obwohl unser nächstes Treffen erst in paar Wochen,

fast Monate,sein wird, bin ich bestrebt meine befohlene 

Keuschheit auch so lange durch zustehen.


Für jemand, der es doch kaum länger als eine Woche

ohne Wichsen aushält, wird das eine schwere Prüfung.


Aber meiner verehrten und großartigen Herrin die

Einhaltung ihres strikten Befehls berichten zu dürfen,

wird mich glücklicher machen, als 1000 Mal abzuspritzen.

Vier Wochen habe ich bereits ohne Herumgespiele oder

gar Abwichsen geschafft, bin selbst etwas gespannt,

ob die intensiv gespürte Verbindung, die Treue und

ehrliche Zuneigung zu Madame Ellen stark genug sein wird,

mit mir diesen Weg der absoluten, selbstverantwortlichen

Keuschheit zu gehen.

Sklave W. (Weiberarsch) 




Samstag, 18. Mai 2024

Sessionbericht, 10 Jahre Dienerschaft, SklaveW.

Sessionbericht an mich von Sklave W.

Hallo, meine sehr verehrte Herrin,


hier nun noch ein paar Worte zum Treffen diese Woche.
Es war einfach phantastisch.
Sie besitzen die große Gabe und ein enormes Einfühlungs-
vermögen, um mich immer wieder, in mehreren Bereichen,
bis an meine Grenzen zu bringen.
Und das spielend, ohne vorherige konkrete Absprachen,
spontan.

-Zuerst mal wieviel und wie intensive Schläge ich nicht 
nur einfach aushalten kann, sondern welchen Schmerz davon
sich dann bei mir in sexuelle Lust wandelt.

-Auch meine rein körperlichen, muskulären Möglichkeiten
reizen Sie aus, durch geforderte Strafstellungen (übergebeugt
auf dem Rundhocker!), tiefes Bücken, auf allen Vieren
hinterher kriechen.

-bei meiner sexuellen Anspannung ist es ein auf und ab, und jedes Mal
wird diese ein bisschen stärker.
-ja und auch beim Facesitting lassen Sie ein Durchatmen auch
erst zu wenn Sie mein Durchhaltevermögen ausgereizt haben.















Aber das alles geschieht, ohne dass ich auch nur ansatzweise
das Gefühl von Angst wegen gesundheitlichen Schäden
haben müsste.
Es macht mich stolz und glücklich, wenn ich bei Ihnen durch 
mein Verhalten oder durch Worte, sehe, dass Sie auch mal
gerührt sind.
Das ist sicherlich etwas ganz Besonderes, Einmaliges.



Und wenn ich nun, nach meiner 24 stündigen Wichserlaubnis,
wieder keusch bleiben muss, 

dann werde ich auch dabei,
auch wenn ich es nicht ganz durchhalte, immer bis an die
Grenze gehen, wo ich erkennen muss, dass mein Alltag
zu sehr beeinträchtigt werden würde.

Ich biete Ihnen auch weiterhin meine treuen Dienste an,
und freue mich schon heute auf ein erlebnisreiches,
baldiges Wiedersehen.
In Dankbarkeit und Demut
Sklave W. 




wird SklaveW. nun bald mein keuscher Toilettensklave?

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