Sklavenbericht
Meine sehr verehrte Herrin,
hallo ihr Sklaven, Zöglinge, Anwärter....
vor ein paar Wochen hatte ich über meine Erfahrungen
mit der von meiner Herrin befohlenen "verschärften"
Keuschheit berichtet.
Die ersten Wochen waren geprägt von erster Begeisterung,
leichtem Frust und auch der Sorge, meine Erektionsfähigkeit
könnte durch das "fehlende Training" ggf leiden.
Diese Sorge, kann ich heute berichten, ist aber unbegründet.
Es ist nun so, dass ich mich nicht nur einfach damit abfinde,
nicht mehr bis kurz vor dem Abspritzen das Wichsen zu
machen, zu trainieren, sondern es erfüllt mich auch mit Freude
bei aufkommender Geilheit, meinen Schwanz nicht zu berühren,
kein "Spielzeug" zu verwenden.
Dies gelingt mir offensichtlich
durch die innige, gedankliche, phantasievolle Verbindung zu meiner
großartigen Herrin.
Der Gedanke, dass ihr das so gut gefällt, lässt
mich diese Sehnsucht nach dem Abwichsen total vergessen.
Und auch etwas Anderes spüre ich zunehmend.
Das Verlangen meiner Herrin ganz nah zu sein.
Und näher als bei der Aufnahme ihrer vegetarischen Köstlichkeiten
kann ein Sklave seiner Herrin wohl nicht sein.
Vor längerer Zeit, in einem früheren Bericht hatte ich darüber
geschrieben, führte mich die Herrin an diese Aufgabe heran.
Aber damals war ich wohl noch nicht so weit.
Es ist wohl an der Zeit, dass ich meine Herrin höflichst um
einen weiteren Versuch bitte werde.
Da ich eher zu den Sklaven gehöre, die auch mit Schmerz gut
zu steuern sind, könnte es mit den meiner Herrin reichlich zur
Verfügung stehenden Mitteln, doch noch klappen, dass ich als
Toilette benutzbar werde.
Es bleibt spannend.
Vorerst habe ich schön brav auf eine Wichserlaubnis meiner
verehrten Herrin zu warten.
Demutsvoll
Sklave W.