Bericht vom meinem ersten Besuch bei Madame Ellen, Sklave P. aus T.
Mit pochendem Herzen fuhr ich nach Saarbrücken zu Madame Ellen. Wir hatten einen Termin vereinbart, an dem ich mich der Herrin vorstellen sollte. Schon oft genug hatte ich mir die verlockende Homepage von Madame Ellen angesehen, und nun gab ich mir endlich den inneren Ruck, diese dominante Lady persönlich kennenzulernen.
Während die äußere Umgebung am Stadtrand von Saarbrücken nicht gerade einladend wirkte, so empfing einen im diskret gelegenen Studio eine blonde, attraktive Dame, bei deren Begegnung man alles drum herum rasch vergaß. Groß gewachsen sah die Lady sehr erotisch aus in ihrer eleganten Aufmachung mit einer schicken Korsage, feiner Bluse, einem schwarzen, kurzen Rock, einer dunklen, reizvollen Strumpfhose und hochhackigen Pumps mit offenem Zehenteil.
Zur Begrüßung küsste ich der blonden Dame ergeben die Hand. Über die mitgebrachten Blumen freute sich die blonde Lady sehr. Madame Ellen gab einem gleich das Gefühl, die absolut richtige Wahl getroffen zu haben. Sie mag es wie jede Frau besonders, wenn sich der Gast wie ein Kavalier benimmt.
Zunächst gab es ein angenehmes Vorgespräch, in dem ich mich vorstellte und
Madame Ellen auch über sich erzählte. Dabei musste ich auf einem kleinen
Madame Ellen zeigte im Verlauf der Session auf beeindruckende Weise ihre Vielseitigkeit, und die Lady ist keineswegs nur spezialisiert auf dirty Games. Zur Begrüßung musste ich nackt vor Ihrem Thron knien und ihre Schuhe und herrlich bestrumpften Füße verehren. Gleich darauf musste ich mich rücklings vor Ihren Thron legen und Sie benutzte mich sozusagen als Ihre Fußmatte. Ihre feinen, edel duftenden Füße wanderten über meinen Körper und immer wieder hoch zu meinem Gesicht.
Dabei zeigte Sie mir auch stolz Ihre Züchtigungsinstrumente, womit die Lady bösen Buben ordentlich die nackten, frechen Ärsche versohlen konnte. Ich sah Ihre leuchtenden Augen über mir, als Madame Ellen den englischen Schulrohrstock genüsslich zwischen Ihren Händen bog, um mir die Biegsamkeit vor Augen zu führen.
Nachdem Sie mich ausgiebig genug als Fußmatte benutzt hatte, da kroch ich hinter Ihr her in eine Ecke. Während Madame Ellen an Ihrer Musikanlage
werkelte, da zog Sie hinten Ihren kurzen Rock hoch, und da sah ich seiner vollen Pracht und Herrlichkeit Ihren formidablen Strumpfhosen- Popo. Oh je, mir ging das Herz auf. Ich durfte Ihr herrlich heraus gestrecktes, rundes Gesäß küssen, streicheln und liebkosen.
Danach musste ich mich rücklings auf die Fesselbank legen, und Madame Ellen
begann mit der Prüfung, ob denn mein Gesicht als Sitzkissen tauge. Der Moment war einfach herrlich, wo Madame Ellen den Rock hinten hochschlug und dann mit Ihrem superben Strumpfhosen- Popo von oben auf mein Gesicht rutschte. Sie verlagerte Ihr Gewicht immer so, dass es mir noch möglich war zu atmen, und Ihren betörenden und berauschenden Duft wahrzunehmen. Zu Ihrer Belustigung spielte Sie auch etwas mit meinen Brustwarzen herum. Da keuchte ich ganz schön unter Ihren kolossalen Hinterbacken, was die blonde Herrin sehr erfreute.
Im Anschluss daran musste ich mich umdrehen und bekam zunächst den eigenen frechen Arsch mit der Hand ausgeklatscht, bis er schön vorbereitet war für den Einsatz Ihrer diversen Züchtigungsinstrumente. Zuvor zog Sie mir aber einen getragenen Schlüpfer über den Kopf, damit ich Ihren Duft riechen konnte,
während Sie an die Bank trat, um mir die verdiente Tracht Prügel zu verabreichen.
In 10- er Reihen bekam ich jedes Instrument zu spüren, egal ob nun Paddel, Reitgerte oder Rohrstock. Jeden Schlag musste ich zählen und mich danach bei der Herrin für die Hiebe bedanken, wofür Madame Ellen mir dann Ihr verlockendes Prachtgesäß zum Küssen präsentierte. Unter diesem Motto Zuckerbrot und Peitsche ging es dann munter weiter. Bei einer 10-er Reihe nahm Sie mich sogar in die Schenkelklemme.
Zum Schluss bekam ich auf die schon gut geschundenen Arschbacken von
Madame Ellen Hitzecreme aufgetragen, die dann mit zusätzlichen Schlägen mit
dem Klopfer gut einmassiert wurden. Dabei konnte ich im Spiegel beobachten,
wie die blonde Lady den ledernen Klopfer immer wieder ganz nach oben zog, um ihn dann auf meine zuckenden, wunden Arschbacken niedersausen zu lassen. Die Augen von Madame Ellen funkelten regelrecht vor Straflust. Nach Erhalt der
Züchtigung durfte ich zum Dank und als Schlusspunkt der Session Madame Ellen
die Füße küssen.
Es war einfach eine wundervolle Begegnung mit Madame Ellen, und manchmal
wünschte ich, die Zeit hätte angehalten. Egal ob in der Rolle der erotischen
Verführerin, die einen mit ihrem herrlich geformten Gesäß total um den Verstand
bringt, oder der Königin, die sich die Füße verwöhnen lässt, oder der strengen
Lehrerin, die einem mit dem Rohrstock die Flötentöne beibringt, Madame Ellen
zeigte in allen Rollen, dass Sie eine formidable Meisterin ist. Mit frohem Herzen
und erhitzten, brodelnden Arschbacken verließ ich dann das Studio von Madame Ellen und machte mich auf den Heimweg.
Themen: Sklavenerziehung, Rohrstockerziehung, KV Sklave, KV Domina, KV Herrin, FLR, Canning, Pegging.
Copyright by Madame Ellen.