Sessionbericht, Wurstlutscher

Sklavenbericht von Madame Ellens KV Sklaven Wurstlutscher

Lange Zeit versuchte ich meine Veranlagung als Sklave zurückzudrängen aber irgendwann gelang mir das dann nicht mehr. Ausschlaggebend für meinen Entschluss , mich versklaven zu lassen war die website der wundervollen Madame Ellen!

Ich will mich nicht als wählerisch bezeichnen aber wenn ich einer Dame dienen wollte dann nur ihr… Klar hatte ich mir vorher ihre Bilder auf ihrer website angeschaut, schon vor einem Jahr. Und eine DVD bei ihr bestellt und mich in ihren neuen Memberbereich aufnehmen lassen…und dann war es soweit!

Ich hielt es nicht mehr aus und bat Madame Ellen per email um ein Treffen. Ich stellte mich Ihr per email vor , wie ich war…als ein kleiner demütiger Sklave der nun endlich ein wundervolles erotisches dominantes Vollweib gefunden hatte , der er sich hingeben will.

Ich bat Madame nun per mail , mich gemäss meiner Neigungen als Fussklave , Masseur und Poverehrer und als Madames Toilette zu benutzen. Schnell suchte Madame einen passenden Namen für mich mit der klaren Aussage, dieser werde natürlich auch Programm sein…  Er lautete  „Wurstlutscher „ Ab da nannte Sie mich so und schon das machte mich irgendwie immer verrückter nach Ihr.

Zufällig war Madame gerade von einer Tour aus dem Mitteldeutschen zurück und konnte mir so gnädigerweise eine Audienz gewähren. Als der Zeitpunkt näher rückte war ich schon ein wenig nervös, ob ich den Mund nicht etwas zu voll genommen hatte… im wahresten Sinne des Wortes…Denn bisher hatte ich erst einmal Erfahrung sammeln können in diesem Bereich und das lag nahezu 25 Jahre zurück. Natürlich wollte ich meine mangelnde Erfahrung durch meine Hingabe an Madame wett machen. Aber ich wusste dennoch nicht genau , wie ich auf die sozusagen Erstbenutzung durch diese wundervolle Dame reagieren würde.

Nach Ihrem Ruf zu urteilen würde Sie mich auf jeden Fall konsequent benutzen und mir meinen Platz unter Ihrem Toilettenstuhl zuweisen. Also vertraute ich einfach auf Madames Erfahrung im Umgang mit Zöglingen meiner Art.

Madame befahl mir also streng, mich zu dem von Ihr vorgeschlagenen Zeitpunkt an dem von Ihr ausgesuchten Ort zu sein und Ihr dort nur bekleidet mit Halsband und Maske zur Verfügung zu stehen. Dann war es soweit , ich nahm die letzte Treppe hoch zu Ihren Räumlichkeiten und stand vor Ihr…der Anblick ließ natürlich sofort meinen Atem stocken und mein kleiner Mann meldete sich mit Nachdruck. Madame hielt mir ihre Hand hin und ich grüßte artig und huldvoll mit einem Handkuss.

Umso mehr erregt war ich, als Sie nun vor mir herschritt wie eine Königin und Ihr wunderbarer voller weiblicher Po sich im Rhythmus Ihres gekonnten Schrittes wiegte… Madame trug ein schwarzes Bustier und Mieder, einen schwarzen kurzen samtenen Rock der Ihre weiblichen Hüften wundervoll zur Geltung brachte , halterlose schwarze Strümpfe und hochhackige schwarze Sandaletten. Für mich ein unglaublicher Anblick…

Ich übergab meiner neuen Herrin mein Antrittsgeschenk und sie befahl mir mich auszuziehen und auf Sie zu warten. Schnell war es soweit und ich kniete nackt wie ein kleines Hündchen auf dem Boden und harrte der Dinge…

Madame Ellen betrat hocherhobenen Hauptes das Zimmer und war zufrieden, dass ihr neuer Zögling schon am Boden kniete in demütiger Position. Nun stand meine neue Herrin ganz nah vor mir und mein gesenkter Blick fiel auf Ihre süßen Füße , die verhüllt von Strümpfen nun gerade mal ein paar Zentimeter von mir entfernt waren. Ich begann mit sanften Fussküssen, die schon bald wilder wurden.

Madame setzte sich auf einen Sessel und betrachtete angeregt und erfreut mein Geschenk während ich weiter Ihren Füßen huldigte. Dann stand Sie auf und holte eine schwarze Gerte, stellte sich vor mich und gab mir Hieb nach Hieb auf meinen Sklavenpo… Strafe muss sein ! sagte sie streng… Du hast mir zu viele Mails geschrieben , das war ja fast schon stalking… Das verbitte ich mir !  - Jawohl Madame! Entschuldigen Sie bitte… antwortete ich schuldbewusst.

Madame ließ ab und überprüfte anschließend meine körperliche Leistungsfähigkeit, die ihr jedoch nicht gefiel… Nach jedem Liegestütz mit Fußkuss gab es einen leichten Hieb und mir war klar dass ich in nächster Zeit üben sollte…

Warum hältst du dich nicht besser in Form?... fragte sie streng . Ich antwortete der Wahrheit gemäß dass mir die Disziplin gefehlt hätte im letzten Winter… Du meinst damit dass dir eine Herrin fehlt , für die du dich in Form zu halten hast?  riet Sie…Natürlich war es so und ich gab es zu… Das muss sich ändern ! verlangte Madame in strengem Ton .

Wieder vor Madames Sessel liegend , diesmal auf dem Rücken , wurde mein Sklavengesicht nun als Stellplatz für Ihre inzwischen aus den Schuhen geschlüpften,  süßen Füße benutzt… Nur ab und zu wenn sie die Füße wechselte , erhaschte ich einen Blick in ihr streng auf mich herabblickendes Gesicht , was mich aber sehr erregte… Ich glaube , dich könnte man ruhig mal zu einer Party mitnehmen , wo du den ganzen Abend unter dem Tisch zu dienen hast ! Mir zu dienen hast ! Und wenn ich eine Toilette brauche, dann…

Oh ja bitte Madame …antwortete ich spontan… Madame lachte , weil sie wiederum meine Gedanken erfasst und erweitert hatte…

Madame befahl mir nun mich auf das Bett zu legen , auf den Rücken, mein Gesicht Richtung Fußende. Kaum geschehen war mein Gesicht unter ihrem im Samtrock verborgenen wundervollen Damenpo begraben, bis ich nach Luft rang… Mehrmals benutzte Madame ihren neuen Sitzplatz mit Freude und bis die Luft knapp wurde… Ich empfand das als geile Ehre, Ihrem Po so nah sein zu dürfen .

Leg dich nun wieder auf den Boden Sklave auf das Handtuch! Befahl sie streng. Sie stellte sich gebieterisch über meinen Kopf und sagte Jetzt will ich meine neue Toilette mal ausprobieren ! Dieser Anblick wie meine neue Herrin nun über mir stand und langsam den Rock anhebend mich zu ihrer Toilette degradierte ließ mich beben vor Erregung… Weit auf das Sklavenmaul ! befahl sie streng . Und kurz danach war ich nur noch ihr demütiges Pissoir und sie füllte mir immer wieder meinen Mund …

Ich schluckte eifrig und demütig Ihren Herrinnen Nektar… Anschließend gewährte sie mir eine kleine Pause bevor sie mich ins Nebenzimmer schickte, um ein Handtuch und eine schwarze  Lackbezogene Toilettenbank zu holen… Nun wusste ich dass der Moment der Erstbenutzung gekommen war…

Los leg dich unter den Stuhl , du kleine Toilette , du Wurstlutscher! Mein Wurstlutscher …. Ja Madame, jaaa ! antwortete ich demütig. Ihr göttlicher Po senkte sich auf die Öffnung in der Toilettenbank und ich lag unter ihr… Was für ein geiler Anblick …. Genau da gehörst du hin ! unter meinen Po ! --

Jaaa Madame antwortete ich… Weit auf das Toilettenmaul los ! ich muss erst pinkeln und dann wirst du meine Wurst lutschen…! Ich wartete mit hingebungsvoll geöffnetem Mund aber auch mit etwas Angst weil ich nicht wusste ob ich Madames Ansprüchen gerecht werden würde… Was wenn ich es nicht konnte, wenn ich es nicht schaffte ihr zu dienen nach Ihren Wünschen… Würde sie mich auslachen und verstoßen? Würde ich vielleicht würgen und ihr die Stimmung versauen? Ich wusste dass es zu spät war für solche Gedanken und dass ich jetzt einfach dienen musste… so wie ich es mir immer in meinen Fantasien vorgestellt hatte…

Es war ziemlich dunkel unter dem Stuhl und ich blickte auf  Ihre Herrinnen Rosette, die sich leicht dehnte und ich wusste dass ich jetzt geich gefüllt würde… Und wollte es auch ! Dann schob sich langsam Zentimeter um Zentimeter eine kleine braune Wurst aus Ihrem Göttinnenpo und fiel in meinen Mund … Ich nahm den Geschmack und Geruch auf und wusste , jetzt war ich wirklich Ihre Toilette…

Sie drückte weiter und ein zweites Würstchen fiel auf mein Gesicht und purzelte neben mich… Extra für meinen Wurstlutscher eine Anfängerportion ,  lachte Madame vergnügt…

Ich kam gut mit meiner Aufgabe zurecht und es war einfach geil… Dann befahl Madame: Los lutschen und schön durchkauen! Bisher lag ja Ihre Wurst nur zwischen meinen Lippen und ich  hatte mich an diese erste Aufgabe gewöhnt… Aber nun hatte ich leichte Panik ob ich nicht würgen würde wenn ich kaute… oder mich verschluckte… Ich rief wohl leicht in Panik…Ich kann nicht Madame …

Madame blieb ruhig sitzen und sagte erst mal gar nichts… Ich möchte dich kauen hören Sklave wiederholte sie….Demütig folgte ich schließlich und begann zu kauen… Als Madame merkte, dass ich gehorchte, begann Sie weiter zu drücken und ich fing die nächste Wurst zwischen meinen Lippen…

Soviel würde ich nicht schlucken können beim ersten Mal… aber durch das dauende Kauen funktionierte ich wie ein Roboter wie Madames Toilettenroboter und beim Kauen musste ich natürlich immer wieder kleine Mengen schlucken…

Madame sprach… So jetzt möchte ich meine neue Toilette mal in Ruhe betrachten, wie sie kaut und lutscht… Sie beobachtete mich durch die Öffnung . Du kleiner Wurstlutscher Jaa! So will ich dich sehen !!!  sprach sie und zückte dann ihr Handy um das vorher vereinbarte Bild von mir zu machen… Da ist ja was daneben gegangen, was für eine Verschwendung sprach sie leise….

Dann setzte sie sich wieder über mich und begann eneut zu drücken… Mein Wurstlutscher, mein kleiner… sagte sie hämisch ! Ich erwarte dass du regelmässig mir zur Verfügung stehst , und schon bald will ich große riesige Würste in dich machen, hast du verstanden… ich stöhnte erregt auf… Sie wusste immer genau wie sie mich noch mehr erregen konnte… Schön kauen !...befahl sie und begann nun mit ihren Füßen meinen erregt stehenden Sklavenschwanz zu bearbeiten…

Es fühlte sich einfach herrlich an ! Über mir der wundervolle Po meiner Herrin…und die braun verschmierte Herrinnenrosette , die ich nun fixierte während ich nun lustvoll schmatzend weiterkaute ….  

Ah ich sitze sehr gut und bequem hier auf meiner Toilette, auf meinem Wurstlutscher… Aber was für eine Verschwendung…tz tz… wiederholte sie.

Ich wurde immer geiler und warf mein Becken hin und her , während Madame mich weiter mit Füßen und auch Händen stimulierte….und mich antrieb… Alle meine Sinne und mein ganzer Körper waren nun wie elektrisiert , dieser Anblick, dieser Geschmack dieser Geruch und diese Berührungen…

Mit einem Schrei schoss der Sklavensamen aus mir in die Luft wie eine Eruption während mein Körper bebte…

Ich brauchte eine ganze Weile bis ich wieder runterkam und versprach Madame einen SessionBericht zu schreiben wenn ich wieder klar denken könne… Madame Ellen ist einfach wundervoll, eine wahre Expertin, mit Konsequenz und Herz und eine hocherotische Dame und Domina ! Für mich hat sie genau die richtige Mischung gefunden im wahresten Sinne des Wortes !   Danke Madame ! Ihr Wurstlutscher

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