Free cookie consent management tool by TermsFeed Update cookies preferences Madame Ellen Blog: Dezember 2025

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Sonntag, 7. Dezember 2025

Die Hypnosen brachen meinen Widerstand

 

Mein erster echter Toilettentag bei Madame Ellen

(ein absolut ehrlicher Erlebnisbericht aus meiner Sicht)


Ich habe jahrelang davon geträumt, aber nie geglaubt, dass ich es wirklich durchziehen würde. Der Gedanke, komplett als menschliche Toilette benutzt zu werden, hat mich gleichzeitig rasend gemacht vor Geilheit und gelähmt vor Ekel. 

Bis ich Ihre Hypnose Audios gefunden habe. 

Madame Ellen. Ihre sanfte, ruhige, unaufhaltsame Stimme, die mir Abend für Abend eingeflüstert hat: „Du bist dafür gemacht. Du willst das. Du brauchst das.“ Nach Wochen täglichem Hören war der innere Widerstand einfach weg. Nur noch ein brennender Wunsch blieb: Ich muss zu Ihnen. Ich muss endlich alles schlucken.
Als ich dann vor Ihrer Tür in der Schweiz stand, war ich ein einziges Nervenbündel. Sie öffneten, ganz in schwarzem Leder, die langen blonden Haare umrahmten ihr Gesicht, und dieses Lächeln, dieses wissende, überlegene Lächeln, leicht spöttische Lächeln. „Komm rein, Toilette.“ Mehr nicht. Ich war sofort wieder im Unterwerfungsmodus.
Sie führten mich direkt in den Toilettenraum. Der Toilettenstuhl stand schon bereit. Ich zog mich aus, zitternd. Sie stellten den Toilettenstuhl direkt über meinen Kopf. Den Trichter platzierten Sie genau in meinem offenen Mund, die Kante drückte leicht gegen meine Zähne. 

Kein Zurück mehr.

Sie stellten Sich direkt über mich. Ich sah nur Ihre Schenkel, den schwarzen gländenzen Lederanzug, der Reissverschluss, den Sie langsam öffneten, und dann Ihren perfekten Arsch, der nun senkrecht über dem Trichter schwebte. Der Duft traf mich zuerst: warm, weiblich, leicht moschusartig, vermischt mit einem Hauch von Seife und purem Frau-Sein. Mein Herz raste.

Dann kam der erste Strahl.

Ein warmer, kräftiger Schwall, der direkt in den Trichter prasselte und sofort meinen Mund füllte. Der Geschmack: salzig, leicht bitter, aber vor allem intensiv nach Ihnen. Ich schluckte reflexartig, spürte, wie es meine Kehle hinunterrann, warm und schwer im Magen landete. Sie pissten endlos, unendlich lang. Ich trank alles, gierig, dankbar, mit Tränen in den Augen vor Anstrengung und Glück. Ein paar Tropfen liefen mir seitlich aus dem Mundwinkel, aber Sie bemerkten es sofort: „Alles, Sklave. Nicht einen Tropfen verschwenden.“ Ich saugte den Rest aus dem Trichter wie ein Verdurstender.
Als der Strahl endlich versiegte, blieb ich mit offenem Mund liegen, keuchend, das Gesicht schon nass von Ihrem Gold. Ich dachte mit leichter Angst an das, was jetzt kommen würde.  Aber Sie lachten leise, setzten Sich, diesmal mit dem Arsch direkt über meinem geöffneten Maul. Und ich konnte alles sehen, auch die kleine Rosette, die sich langsam öffnete.

Dann kam Es.

Zuerst nur der Geruch, schwer, erdiger, animalisch, absolut dominant. Dann spürte ich die Wärme, wie sich etwas Weiches, Schweres langsam direkt auf meine Zunge schob. Der Geschmack explodierte: bitter, intensiv, cremig, mit einem Hauch von Kaffee und Ihrer Ernährung der letzten Tage. 

Ich hatte keine Wahl, und wollte auch keine. 

Ich kaute, schluckte, würgte kurz, schluckte weiter. Jeder Bissen war eine Hingabe. Jeder Schluck ein „Ich gehöre Ihnen“. Sie drückten noch zweimal nach, gemächlich, genüsslich,  und ab und zu leise lachend: „Gute Toilette. Friss schön alles weg.“
Als Sie fertig waren, nahmen Sie das benutzte Toilettenpapier – warm, feucht, voll mit Ihren Spuren – und stopften es mir ins Maul. „Kauen. Schlucken.“ Der Geschmack von Papier, Ihren Säften und dem Rest war überwältigend, und ich tat es. Mit Hingabe.

Danach blieben Sie noch eine Weile sitzen, ließen mich einfach liegen, 

Mein Gesicht war verschmiert, meine Kehle brannte leicht, mein Magen voll mit Ihnen. Und ich habe gezittert, nicht vor Ekel, sondern vor purem, tiefem Glück. Dieses Gefühl, endlich genau da zu sein, wo ich hingehöre: unter Ihnen, als Ihre willige, schluckende, dankbare Toilette.
Sie standen schließlich auf, schauten auf mich herab und grinsten „Du kommst wieder. Sehr bald sogar. Ich sehe es dir an.“
Und Sie hatten recht, Madame Ellen.Ich bin verloren. Ich zähle bereits die Stunden bis zur nächsten Session. Ich will wieder Ihren Duft riechen, Ihren Strahl trinken, Ihre volle Ladung annehmen. Ich will wieder dieses unbeschreibliche Gefühl haben, endlich nichts anderes mehr zu sein als Ihr, süchtiger Toilettensklave.
Von ganzem Herzen danke, Madame Ellen.Ihr für immer ergebener, süchtiger ToilettenSklave T.