Free cookie consent management tool by TermsFeed Update cookies preferences Madame Ellen Blog: Juli 2025

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Dienstag, 8. Juli 2025

Keuschheit auf Befehl, SklaveW.

Verehrte Madame Ellen,

liebe Sklaven, Zöglinge, und solche, die es noch werden (wollen)

Nun schon im 12. Jahr darf ich Sklave bei meiner Herrin, Madame Ellen ,

sein.

In unserer SM-Beziehung ist Flagellation und meine befohlene

Keuschheit zentrales Thema. Aber auch viele andere Spielkarten

fließen bei unseren Treffen, besser Erziehungs-Stunden, ein.

Im heutigen Bericht möchte ich über meine Erfahrungen,

Entbehrungen, Gefühle, Ängste und Freude berichten.

Bei jedem Treffen mit meiner Herrin "beichte" ich lückenlos

und ehrlich jede Verfehlung hinsichtlich meiner nicht

befolgten Keuschheit.


Das hat selbstverständlich konsequente Bestrafung in

Form von heftigen Hieben mit Rohrstock, Peitsche und

neuerdings auch mit einer satt pfeifenden Reitgerte

zur Folge. 


Die Striemen dieser heftigen Schläge sind

auch nach mehreren Tagen sicht-und spürbar.

Nicht aus Angst vor diesen Züchtigungen, sondern weil

ich meine Herrin mit weniger unerlaubtem Wichsen

erfreuen wollte, habe ich es intensiv trainiert, immer

wieder rechtzeitig vor dem Abspritzen das Wichsen

abrupt einzustellen. Mit zusätzlichem Nippelfolter

und Selbszüchtigungen habe ich somit etwas wie einen

"Ersatzorgasmus" erreicht.


Weil es durch sehr intensives Bespielen dann doch einmal

zu einem "trockenen" und sehr intensivem Orgasmus

kam, 


und ich dieses selbstverständlich meiner Herrin

berichtet hatte, ist mir nun, seit dem letztem Treffen,

auch das Herumspielen, Anwichsen, Nippelklammern 

usw absolut verboten.

In den ersten Tagen überwog die Freude über diese neue,

und nicht leichte, Aufgabe (besser Befehl).

Da ich ja, wie auch schon die ganzen Jahre über, nicht

unter Zwangsverschluß meine Keuschheit einzuhalten

habe, sondern aus familiären Gründen, meinen KG

selbst ablegen kann, erfordert dies, und das anerkennt

meine Herrin sehr wohl,eine gehöriges Maß an 

Selbstdisziplin.


Aber nach einigen Tagen stellte sich ein spürbarer

Frust ein. 


Etwaiges Geilwerden machte jetzt keinen

Sinn mehr. Irgendwie fehlte etwas, dieses Prickeln,

diese Anspannung, das Kopfkino, das nicht eingeschaltet

werden durfte. Fast schien der Tag etwas sinnlos.

Dann aber entdeckte ich auch hierin etwas leicht

berauschendes, etwas glücklich machendes.

Immer wieder die Keuschheit zur Zufriedenheit

meiner Herrin aufrecht zu erhalten. Ich spüre

meine Herrin, als wäre sie bei mir im gleichen Raum,

als würde sie mir anerkennend zu zwinkern.

Obwohl unser nächstes Treffen erst in paar Wochen,

fast Monate,sein wird, bin ich bestrebt meine befohlene 

Keuschheit auch so lange durch zustehen.


Für jemand, der es doch kaum länger als eine Woche

ohne Wichsen aushält, wird das eine schwere Prüfung.


Aber meiner verehrten und großartigen Herrin die

Einhaltung ihres strikten Befehls berichten zu dürfen,

wird mich glücklicher machen, als 1000 Mal abzuspritzen.

Vier Wochen habe ich bereits ohne Herumgespiele oder

gar Abwichsen geschafft, bin selbst etwas gespannt,

ob die intensiv gespürte Verbindung, die Treue und

ehrliche Zuneigung zu Madame Ellen stark genug sein wird,

mit mir diesen Weg der absoluten, selbstverantwortlichen

Keuschheit zu gehen.

Sklave W. (Weiberarsch) 




Keuschheit auf Befehl, SklaveW.

Verehrte Madame Ellen, liebe Sklaven, Zöglinge, und solche, die es noch werden (wollen) Nun schon im 12. Jahr darf ich Sklave bei meiner Her...