Sessionbericht an mich von Sklave W.
Hallo, meine sehr verehrte Herrin,
Madame Ellen Blog. Are you searching for something special, then you are right with me, Madame Ellen, the Expert for special gourmet experiences, Video clips. Mesmerizing Dreams, Audio files . These pages are an extension of the website www.madame-ellen.com. Please contact me only via my website, thank you. On this blog, you will find everything for which there was no space on my official website. ++++SWITCH INTO YOUR LANGUAGE++++
Hallo, meine sehr verehrte Herrin,
ein Bericht meiner Toilette Schlucker
Winterpause / Sommerpause was macht die Herrin in diesen Zeiten, liegt sie nur faul in der Sonne?😉😄 Nein, im Gegenteil, ich arbeite, online.
Ich fahre mit dem Wohnmobil durch die Lande, suche mir ein Plätzchen wo ich vermute, dass ich dort meine Ruhe finde und bleibe ein paar Tage, im Idealfall. Das Wetter spielt auch eine große Rolle.
Ist Sturm angekündigt, nehme ich nur einen Baumfreien Platz. Regnet es wieder wochenlang, nehme ich keinen Platz in Flussnähe. Und im Sommer ist es wichtig, teils einen Schattenplatz zu erwischen, aber auch so zu stehen, dass die Solarmodule aufgeladen werden. Denn im Sommer möchte ich nicht auf Landstromversorgung angewiesen sein. Dazu kommen noch die anderen täglichen Dinge im Camperleben, auf die ich jetzt hier nicht eingehe.
Diesen Winter bin ich, unter anderem, viele Wochen mit dem Erlernen erotischer Hypnose, sowie dem Erstellen der dazu gehörigen Audiofiles beschäftigt.
Es nahm seinen Anfang Mitte Oktober 2023, als ich den 2 tägigen Lehrgang Hypnose lernen erotische Hypnose mit Undine und Jochen besuchte.
Da ich mich ja viel mit Meditation und Selbsthypnose beschäftige, war ich gleich begeistert von der Idee, dies zu erlernen. Kurz darauf bekam ich noch eine Schulung, wie ich Hypnose Audiofiles erstellen kann und diese online anbiete und dann ging es auch schon los, mit Lernen! Denn vieles an Aufnahmetechnik und Bearbeitungsprogramm (gerade dieses erwies sich als nicht gerade Anfängerfreundlich), kannte ich vorher gar nicht.
Aber, ich bin ja immer offen für neues. Und wo lerne ich alles am effektivsten, bei der Meisterin ihres Faches, Undine. Mit Engelsgeduld und kleinen Tutorials, beantwortete sie meine Fragen, las meine Skripte und hörte in meine Audiofiles rein, bis alles den hohen Anforderungen ihrer Webseite entsprach und online gehen konnte.
Und es geht weiter. In meinem Kopf schwirren noch sehr viele Ideen zu erotischen hypnotischen Traumreisen, die ich alle, nach und nach, in Audiofiles veröffentlichen werde. Das Ergebis hört ihr hier hypnokink.de/madame-ellen/
Viele Anregungen bekomme ich auch durch meine Tefefongespräche über die Hotlines auf denen ich angemeldet bin. Da ist vom Fußfetisch, ageplay, wet&messy, Cuckold alles dabei. Und einiges eignet sich durchaus als Idee für eine Traumreise.
Hier im Blog ist übrigens meine Hotline von GDS verlinkt, auf meiner Webseite die von yootalk. Also, ruft mich an, wenn ich online bin und lasst mich teilhaben an eurem verwegenen Kopfkino.
eure Madame Ellen
Madame Ellen in your ear.
Hypnodomina, von der Meditation zur Hypnose
Wer mich schon live erlebt hat weiß, dass ich in meinen Sessions immer für eine ruhige, entspannte Stimmung sorge. Oft sind meine Zöglinge aufgeregter als ich, ja auch ich empfinde es immer noch angenehm kribbelnd vor jeder Begegnung, egal ob Bekannter oder Unbekannter Besucher.
Um diese Erdung zu erreichen, entdeckte ich vor Jahren die Meditation sowie die Selbsthypnose. Sie gibt mir, besonders in den momentan stressigen Zeiten, Kraft.
Wenn Zöglinge zu mir kommen, möchten sie im Grunde genommen ja nichts anderes als Stress abbauen, loslassen und den Alltag für eine bestimmte Zeit vergessen.
Bei einigen Kinks die ich anbiete, ist dieses Loslassen und Eintauchen aber nicht für alle leicht.
Es spielen Versagensängste, Schluckängste, aber auch Selbstzweifel mit.
Durch meine neuen Hypnose Audio Files, die ich mit exzellenter Technik produziere, werde ich dir diese Ängste schon vorab nehmen.
Du kannst jederzeit, wenn es für dich passt, meiner Stimme lauschen. Du tauchst ein, in eine fesselnde Traumreise, oder eine erotische Hypnose in der ich dir einen Posthypnotischen Trigger setzen kann.
Ich werde dich auf meine Stimme konditionieren, die in dir ein Wohlbehagen erzeugt.
Es wird zudem für dich eine Leichtigkeit werden, meine Befehle umzusetzen, vor denen du zuvor zurück gescheut bist.
Wäre es nicht wunderbar mir durch diese Möglichkeit zu dienen und gehorchen? Wenn ich ganz tief in dein Ohr hinein krieche und du möchtest, dass es nie mehr aufhört. Dann bist du bereit mir vollends zu dienen.
Veröffentlicht werden meine Audiofiles auf https://hypnokink.de/madame-ellen/, eine Webseite der wunderbaren
Also, schau mal herein und lass dich verführen.
Ich bin der Schlucker
Herrin Madame Ellen forderte mich auf, über meinen Entwicklungsweg als Toilette in Ihrem Dienste zu berichten.
Ihrem Wunsch folge ich gerne, denn es ist selten der Fall, daß ein Sklave Gelegenheit bekommt, seine Erfahrungen
zu äußern. Diese Ehre kann ich nur auf Ihre Zufriedenheit über meine Schluckdienste zurückführen.
Zu meiner Entwicklung zum Schlucker:
Niemand wird als fähiger Toilettensklave geboren. Meistens nähert man sich auf langen einsamen Wegen dem Ziel, nur durch ersehnte Fantasien und Kv- Filme geleitet. Mein erstes fremd-Kv-Erlebnis erfolgte auf dem Postweg.
Ich bestellte lange bei diversen Damen KV-Portionen und probierte zaghaft etwas rum.
Ich konnte mir zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich vorstellen, daß Toilettendienst für mich tatsächlich einmal Realität werden würde.
Es war nur ein Kaufen und Erhalten. Stufen, die man nehmen muß um irgendwo hinzukommen, aber nicht das, was ich wirklich suchte.
Es folgte dann irgendwann endlich die erste Direktabfüllung von einer verehrten Dame.
Beinahe überrascht entdeckte ich, daß ich offenbar die Befähigung mitbrachte,
ganze Portionen zu schlucken und sogar drin zu behalten.
Es folgten über die Zeit einige solcher Treffen.
Ich gab mir nach einiger Zeit den Namen 'Schlucker', der auch Ansporn sein sollte für meine weitere Entwicklung.
Der Name verpflichtet.
Doch etwas entscheidendes fehlte mir bis dahin immer noch:
Es war der Aspekt des Dienens. - Des Maulaufmachens auf den Befehl einer dominanten erfahrenen Herrin.
- Das Füßeküssen und nackt am Boden Liegen. Das Warten unter dem Toilettensitz.
Nun, ich sollte nicht mehr zu lange darauf warten...
Die Stationen meiner Entwicklung unter Madame Ellen
Es begann im Frühjahr 2018, als ich auf einer Webseite auf eine Anzeige stieß, auf der Madame Ellen für ihre KV-Portion per Postverschickung warb.
Ich sah ihre Bilder und dachte mir: Ich will ihre Schei*e schlucken..!
Ich bestellte 3 Portionen, schrieb sie an und stellte mich als Schlucker vor.
Einige Tage später hatte ich einen Becher ihres Kaviars in Händen. Ich machte Fotos, wärend ich die Portion wegschluckte und schickte sie Ihr.
Das gefiel ihr und sie schrieb zurück, daß ich bald ihre warme Wurst schlucken könne.
Sie schlug mir ihr legendäres 3-Tages-Training unter ihr ( in der Schweiz) vor, und ich willigte sofort ein.
Drei Wochen und 2 KV-Pakete später dann fuhr ich zum vereinbarten ersten Treffen.
Ich wohnte im Hotel im Tal, sie auf dem Berg, und ich fuhr in 3 Tagen 6 x hoch um ihr als Toilette zu dienen.
Wir spielten auf Anhieb sehr gut zusammen. Es war schon beim ersten mal beinahe vertraut, wie ich unter ihr lag und wegschluckte..
Auch sie schien zufrieden, und schrieb mir schon nach der ersten Sitzung: ich hätte geschluckt 'wie ein Staubsauger'.
Nach jedem mal fuhr ich Klopapier kauend wieder ins Tal. Es war ein voller Erfolg, und ich wußte, daß ich bald wieder unter ihr liegen würde.
Wenige Wochen danach informierte mich M.E., daß sie im Juli in einem Ort am Rhein, ein 3-Tages-Training anbieten werde, und daß sie MICH 'dort gerne benutzen' würde (- Sie spricht die Sprache, die ein Sklave versteht, und so musste ich sofort zusagen).
Offensichtlich hatten ihr meine ersten Schluckdienste gefallen, und mir war es natürlich eine ungemeine Ehre so bald wieder als ihre Toilette in Frage zu kommen.
So stand ich zum genannten Termin an ihrer Tür und lag wenig später, am Ziel meiner Reise, unter ihr, bereit zum nächsten Dienst.
Wieder wurden Schluckerträume wahr.
Es ist ein unvergleichlicher Moment, wenn sie mir gestattet, im Liegen ihren Reißverschluß im Schritt ihres Catsiuts gerade soweit zu öffnen, daß sie ungehindert ihr Geschäft verrichten kann. Es ist eine Ehre für jeden Sklaven, wenn er bei seiner bevorstehenden Abfüllung selber helfend handanlegen darf.
Vor der Pissabfüllung steckt mir M.E. stets einen Tricher ins Maul, den ich dann so balancieren muß, daß nichts daneben geht.
Ich kann dann zwar nicht sehen, was über mir geschieht ( - ich bin ja auch nicht zum Glotzen da..),
aber die Pisse findet dadurch viel schneller den Weg in meine Schluckröhre. Sehr hilfreich, wenn es mal mehr zu schlucken gilt..
Ich liebe es, wenn mir so der Magen geflutet wird. Außerdem muß ich dann weniger den Boden auflecken..
Wieder trat ich 2 mal täglich zum Toilettendienst an und schluckte alles weg, so daß es der Herrin gefiel.
Den Rest der Zeit mußte ich im Hotelzimmer auf ihren Sms-Call warten.
Am Ende der 3 Tage äußerte ich von mir aus den Wunsch,
beim nächsten mal als Film-Toilettensklave eingesetzt zu werden.
Es war nur eine zu erwartende Weiterentwicklung als ihr Schlucker.
Fortsetzung folgt..
Ein paar Tage mit Madame Ellen zu verbringen, ist immer ein Vorgeschmack auf das, was mich erwartet, wenn ich endlich den gewünschten Grad an Autonomie erreicht habe, der es mir ermöglicht, mich zu desozialisieren und mein Leben der Aufgabe zu widmen, Ihr als Toilette zu dienen.
Während dieser Aufenthalte besteht meine Aufgabe darin, an einen Ort, oft ein Zimmer oder ein kleines Studio, mit einem Keuschheitsgürtel gebunden zu sein und darauf zu warten, dass meine Herrin kommt, sich in meinem Mund erleichtert und ich alle Ihre Exkremente schlucke.
Dafür bin ich geschaffen und ich bin Madame Ellen, dieser Göttin, die mich mit Ihrer Schönheit und Intelligenz erleuchtet, dankbar, dass Sie mir die Chance und den Stolz gegeben hat, Ihr auf diese Weise dienen zu können, denn ich bin nichts im Vergleich zu Ihr.
Rex die persönliche Toilette von Madame Ellen
Ich bekam eine Anfrage einer Mistress, dass ihr Sklave schon immer den Traum hatte über längere Zeit hinweg, intensiv als Toilette benutzt zu werden. Soweit nichts ungewöhnliches für mich.
Sklavenverleih kenne ich ja schon, dass eine Toilette zu bestimmten Herrinnen gesendet wird, die mit großer Freude, so wie ich auch, willigen Toiletten das Maul stopfen. Anschließend wird dann Bericht erstattet und wenn nötig seine Leistung gesteigert.
Aber nun zu dem oben genannten Toilettensklaven. Nach einiger Zeit war es endlich soweit, die passende Location gefunden und der Tag des Einchecken war da. Die Toilette erschien nachmittags. Schnell noch den Covid Test erledigt, zum Glück negativ und schon konnte er das kleinste Zimmer des großen Hauses beziehen.
Es dauerte nicht lang und der Sklave wurde zur 1. Abfüllung von mir befohlen. Ich war schon sehr gespannt, ob er alles schlucken würde. Doch, nach etwas Würgen war die Feuerprobe bestanden, Befehl ausgeführt und alles gefressen. Anschließend musste die Toilette wieder zurück in sein dunkles Zimmer und warten.
Dies wiederholte sich zum Abend noch einmal. Meine ausschließlich vegetarische Ernährung ermöglicht es mir mehrmals täglich große Portionen abzugeben.
Ich stand im ständigen Kontakt zu seiner Mistress, die 2 Tage später zu uns kommen sollte. Sie war sehr erfreut über seine guten Leistungen und so war es ja auch geplant, die Toilette an seine Grenzen zu bringen.
Der 2. Tag verlief noch abwechlungsreicher mit insgesamt 3 KV Abfüllungen bis in die späte Nacht. Dazwischen wurde der Sklave immer wieder von mir zu niederen Tätigkeiten eingespannt und durfte Essensreste, mit meinem Nektar angereichert, fressen. Wie es sich gehört, natürlich aus dem Hundenapf am Boden.
Am 3. Tag bekam die Toilette noch 2x KV Abfüllungen, bevor er am Abend seine Mistress vom Bahnhof abholte.
Mistress Simone, eine erfahrene Herrin aus Chicago und ich verstanden uns von der 1. Sekunde an sehr gut. Uns verbinden gemeinsame Interessen und die lange Zeit als Domina. Wir hätten noch ewig weiter plaudern und Erlebnisse austauschen können, aber am nächsten Tag war schon auschecken angesagt.
Was bleibt sind die Erinnerungen an ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten.
Mistress Simone und ich bleiben in Kontakt und werden uns bestimmt wiedersehen, vielleicht wieder mit einer Toilette.....😁
2. June is International Whoresday,
wir fordern ein Ende der Stigmatisierung, ein Ende aller Kriminalisierung gegen Sexarbeitende aller Sparten. Egal ob Domina, Escort, Pornodarsteller*in oder andere in der Sexarbeit.
Sessionbericht an mich von Sklave W. Hallo, meine sehr verehrte Herrin, hier nun noch ein paar Worte zum Treffen diese Woche. Es war einfach...