Free cookie consent management tool by TermsFeed Update cookies preferences Madame Ellen Blog

Translate

Samstag, 18. Mai 2024

Sessionbericht, 10 Jahre Dienerschaft, SklaveW.

Sessionbericht an mich von Sklave W.

Hallo, meine sehr verehrte Herrin,


hier nun noch ein paar Worte zum Treffen diese Woche.
Es war einfach phantastisch.
Sie besitzen die große Gabe und ein enormes Einfühlungs-
vermögen, um mich immer wieder, in mehreren Bereichen,
bis an meine Grenzen zu bringen.
Und das spielend, ohne vorherige konkrete Absprachen,
spontan.

-Zuerst mal wieviel und wie intensive Schläge ich nicht 
nur einfach aushalten kann, sondern welchen Schmerz davon
sich dann bei mir in sexuelle Lust wandelt.

-Auch meine rein körperlichen, muskulären Möglichkeiten
reizen Sie aus, durch geforderte Strafstellungen (übergebeugt
auf dem Rundhocker!), tiefes Bücken, auf allen Vieren
hinterher kriechen.

-bei meiner sexuellen Anspannung ist es ein auf und ab, und jedes Mal
wird diese ein bisschen stärker.
-ja und auch beim Facesitting lassen Sie ein Durchatmen auch
erst zu wenn Sie mein Durchhaltevermögen ausgereizt haben.















Aber das alles geschieht, ohne dass ich auch nur ansatzweise
das Gefühl von Angst wegen gesundheitlichen Schäden
haben müsste.
Es macht mich stolz und glücklich, wenn ich bei Ihnen durch 
mein Verhalten oder durch Worte, sehe, dass Sie auch mal
gerührt sind.
Das ist sicherlich etwas ganz Besonderes, Einmaliges.



Und wenn ich nun, nach meiner 24 stündigen Wichserlaubnis,
wieder keusch bleiben muss, 

dann werde ich auch dabei,
auch wenn ich es nicht ganz durchhalte, immer bis an die
Grenze gehen, wo ich erkennen muss, dass mein Alltag
zu sehr beeinträchtigt werden würde.

Ich biete Ihnen auch weiterhin meine treuen Dienste an,
und freue mich schon heute auf ein erlebnisreiches,
baldiges Wiedersehen.
In Dankbarkeit und Demut
Sklave W. 




Samstag, 20. April 2024

eingesperrt und abgefüllt, 3 Tage mit dem Schlucker

ein Bericht meiner Toilette Schlucker

Erlebnisbericht des Schluckers über die`Eingesperrt und Abgefüllt` Session April`24
 
1.Tag
Nach einem Jahr trete ich endlich wieder zum langersehnten Toilettendienst unter Herrin Madame Ellen an.
Ein abgelegenes Gästehaus im Grünen, das ich von 2 vorherigen Sessions schon gut kenne, ist der Ort meiner
3-Tages Einkerkerung.
 
Sie emfängt mich an der Tür, ich gehe gleich auf die Kniee und Küsse Ihre rot lackierten Fußnägel.
Minuten später liege ich nackt bis auf KG und Maske unter dem Toilettenstuhl, bereit zur ersten Abfüllung.
Der vertraute Geschmack Ihrer ersten Portion bestürmt meine Geschmacksnerven,
und ich weiß wieder, daß Schlucken meine Pflicht und Bestimmung ist.
Nach der Abfüllung werde ich umgehend in mein Einzelzimmer befolen, und soll auf weiteres warten.
 


Ca. zwei Stunden später, es ist Nachmittag, höre ich Ihren Ruf: Mach dich für die nächste Abfüllung bereit, Schlucker!!



Ich beeile mich. Ich liege unten und es kommt richtig viel aus Ihr raus. Ich schlucke und fresse die danebengefallenen
Stücke aus Ihrer behandschuhten Hand, und lecke hinterher den Boden sauber.
Ich bin froh, daß ich offenbar noch gut im Training bin.
Dann geht es zurück ins Zimmer.
 
Lange passiert nichts, doch weiß ich aus zahlreichen Treffen, daß die Herrin sicher am Abend um ca. 19 Uhr noch mal abdrücken will.
Meine Erwartung bestätigt sich, und so liege ich zum dritten mal seit Dienstbeginn unter Ihr und schlucke weg.
Ein guter Schnitt für den ersten Tag..
 
Spät am Abend überrascht mich die Herrin dann noch mit einem Fressnapf voll von Ihren köstlichen Abendessensresten,
den ich leerlöffeln darf. Echt lecker, und für mich ein Hinweis, was ich morgen in verdauter Form zu schlucken bekomme...
Es war ein schöner Tag.





2.Tag
Die Herrin ruft mich am Mittag, um mein Maul zu benutzen.
Würzige Morgenpisse und eine erste Wurst verschwinden in meinem Schluckloch.
Danach gewährt Sie mir eine 20 Minuten Auslauf, denn auch der Körper einer Lebendtoilette braucht mal Bewegung.
Dankbar wandere ich ums Haus und begebe mich dann wieder in meine Wartezelle.
 
Am Nachmittag hat Sie wieder ein Bedürfnis, und ich liege sofort bereit.
Es gefällt Ihr über mir stehend zu Pissen, wie ein Kerl, und ich fange den Strahl mit dem Trichter im maul auf.
-Eine kleine Zirkusnummer...Dann drückt Sie mir noch eine Nachmittagswurst rein. Alles läuft gut und sauber ab.
 
Die Riesenladung
Die Herrin ruft mich später als üblich zum Abendschiss. Ich kriege wieder den Trichter ins Maul und Sie strahlt wieder
stehend da rein. Der Pisse plätschert endlos lange, so das ich kaum mit dem Schlucken hinterher komme. Es ist sehr 
viel, und mein Magen ist schon halb voll von Ihrer Herrinnenpisse. Nun kommt noch der Schiß.

Ich denke noch,- das wird wohl nur ein Häppchen für mich..-, aber dann legt sich eine gewaltige Ladung auf mein schon
gefülltes Schluckmaul. 


Bildet einen schweren Haufen auf meinem Gesicht, und mir wird klar, daß das viel Schluckarbeit wird.
(wahrscheinlich das ganze gestrige Abendessen, von dem auch ich kosten durfte...)
Ich sauge und schaufle mit der Zunge diesen Riesenhaufen in meine Schluckröhre rein, und es scheint einfach nicht weniger
zu werden. Der Magen schickt schon ein/zwei Beschwerden nach oben, aber ich fresse mit beharrlichem Willen weiter.
Die Herrin hilft mit der Hand nach. Am Ende siegt der Wille, das letzte Stück verschwindet in der Schluckröhre,
und die freie Zunge streckt sich der Herrin entgegen. Das Maul ist frei und der Magen gefüllt bis obenhin.
Das war die größte Ladung, die ich von Ihr bisher zu schlucken bekam.
Abgefüllt und stolz drauf verschwinde ich in meinem Zimmer.
 
Zu guter letzt bekomme ich noch einen Napf voll von Ihren Abendessensresten,
die allerdings noch warten müssen, bis wieder etwas Platz im Magen ist.
Ende 2. Tag

3. Tag, letzter Tag..
 
Nach der Megaabfüllung am gestrigen Abend ist es nur allzu verständlich, daß ich am Mittag nur mit kräftiger Pisse 
und einer schokoriegelgroßen Wurst abgespeist werde. Alles verschwindet im Rachen. Auslauf bekomme ich heute nicht, 
da ich sowieso am Abend gehen muß. Also übe ich mich noch ein paar Stunden im Warten,- eine Eigenschaft, die man als
Lebendtoilette unbedingt beherrschen sollte.
Dann ruft Sie mich zum finalen Dienst (für dieses mal).


Es gibt noch eine ordentliche Portion in Maul und Magen, die auch meine Wegzehrung auf dem Nachhauseweg darstellt.
Dann habe ich meine Schuldigkeit für dieses mal getan..

 

Es war wieder ein voller Erfolg für Schlucker und, wie ich hoffe, für die Herrin.
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.
 
Schlusswort:
Ich gelobe, daß sich alles so zugetragen hat, wie ich es niedergeschrieben habe.
Aber wenn Ihr Euch selber davon Überzeugen wollt, oder Eure Vorstellungskraft nicht ausreicht,
emfehle ich Euch den Film dazu bei der Herrin zu bestellen. Sehen ist besser als Lesen.
- Oder macht Eure eigene Erfahrung als Lebendklo unter Madame Ellen.
Es lohnt sich.
 
Wohlsein!, Der Schlucker






Donnerstag, 15. Februar 2024

Winterpause / Sommerpause was macht die Herrin, faul in der Sonne?

Winterpause / Sommerpause was macht die Herrin in diesen Zeiten, liegt sie nur faul in der Sonne?😉😄 Nein, im Gegenteil, ich arbeite, online. 

Ich fahre mit dem Wohnmobil durch die Lande, suche mir ein Plätzchen wo ich vermute, dass ich dort meine Ruhe finde und bleibe  ein paar Tage, im Idealfall. Das Wetter spielt auch eine große Rolle. 

Ist Sturm angekündigt, nehme ich nur einen Baumfreien Platz. Regnet es wieder wochenlang, nehme ich keinen Platz in Flussnähe. Und im Sommer ist es wichtig, teils einen Schattenplatz zu erwischen, aber auch so zu stehen, dass die Solarmodule aufgeladen werden. Denn im Sommer möchte ich nicht auf Landstromversorgung angewiesen sein. Dazu kommen noch die anderen täglichen Dinge im Camperleben, auf die ich jetzt hier nicht eingehe.

Diesen Winter bin ich, unter anderem, viele Wochen mit dem Erlernen erotischer Hypnose, sowie dem Erstellen der dazu gehörigen Audiofiles beschäftigt. 

Es nahm seinen Anfang Mitte Oktober 2023, als ich den 2 tägigen Lehrgang Hypnose lernen erotische Hypnose mit Undine und Jochen besuchte. 


Da ich mich ja viel mit Meditation und Selbsthypnose beschäftige, war ich gleich begeistert von der Idee, dies zu erlernen. Kurz darauf bekam ich noch eine Schulung, wie ich Hypnose Audiofiles erstellen kann und diese online anbiete und dann ging es auch schon los, mit Lernen! Denn vieles an Aufnahmetechnik und Bearbeitungsprogramm (gerade dieses erwies sich als nicht gerade Anfängerfreundlich), kannte ich vorher gar nicht. 

Aber, ich bin ja immer offen für neues. Und wo lerne ich alles am effektivsten, bei der Meisterin ihres Faches, Undine. Mit Engelsgeduld und kleinen Tutorials, beantwortete sie  meine Fragen, las meine Skripte und hörte in meine Audiofiles rein, bis alles den hohen Anforderungen ihrer Webseite entsprach und online gehen konnte.

Und es geht weiter. In meinem Kopf schwirren noch sehr viele Ideen zu erotischen hypnotischen Traumreisen, die ich alle, nach und nach, in Audiofiles veröffentlichen werde. Das Ergebis hört ihr hier hypnokink.de/madame-ellen/

Viele Anregungen bekomme ich auch durch meine Tefefongespräche über die Hotlines auf denen ich angemeldet bin. Da ist vom Fußfetisch, ageplay, wet&messy, Cuckold alles dabei. Und einiges eignet sich durchaus als Idee für eine Traumreise. 

Hier im Blog ist übrigens meine Hotline von GDS verlinkt, auf meiner Webseite die von yootalk. Also, ruft mich an, wenn ich online bin und lasst mich teilhaben an eurem verwegenen Kopfkino. 

eure Madame Ellen




Freitag, 9. Februar 2024

Mesmerizing Dreams, Madame Ellen in your ear

Madame Ellen in your ear.

Hypnodomina, von der Meditation zur Hypnose

Wer mich schon live erlebt hat weiß, dass ich in meinen Sessions immer für eine ruhige, entspannte Stimmung sorge. Oft sind meine Zöglinge aufgeregter als ich, ja auch ich empfinde es immer noch angenehm kribbelnd vor jeder Begegnung, egal ob Bekannter oder Unbekannter Besucher. 

Um diese Erdung zu erreichen, entdeckte ich vor Jahren die Meditation sowie die Selbsthypnose. Sie gibt mir, besonders in den momentan stressigen Zeiten, Kraft.

Wenn Zöglinge zu mir kommen, möchten sie im Grunde genommen ja nichts anderes als Stress abbauen, loslassen und den Alltag für eine bestimmte Zeit vergessen.

Bei einigen Kinks die ich anbiete, ist dieses Loslassen und Eintauchen aber nicht für alle leicht

Es spielen Versagensängste, Schluckängste, aber auch Selbstzweifel mit.

Durch meine neuen Hypnose Audio Files, die ich mit exzellenter Technik produziere, werde ich dir diese Ängste schon vorab nehmen. 

Du kannst jederzeit, wenn es für dich passt, meiner Stimme lauschen. Du tauchst ein, in eine fesselnde Traumreise, oder eine erotische Hypnose in der ich dir einen Posthypnotischen Trigger setzen kann. 

Ich werde dich auf meine Stimme konditionieren, die in dir ein Wohlbehagen erzeugt

Es wird zudem für dich eine Leichtigkeit werden, meine Befehle umzusetzen, vor denen du zuvor zurück gescheut bist. 

Wäre es nicht wunderbar mir durch diese Möglichkeit zu dienen und gehorchen? Wenn ich ganz tief in dein Ohr hinein krieche und du möchtest, dass es nie mehr aufhört. Dann bist du bereit mir vollends zu dienen.

Veröffentlicht werden meine Audiofiles auf https://hypnokink.de/madame-ellen/, eine Webseite der wunderbaren 

Undine de Rivière 

Also, schau mal herein und lass dich verführen.



































Montag, 11. Dezember 2023

der Schlucker, wie alles begann. Bericht meiner besten Toilette Teil 1

 Ich bin der Schlucker

 

Herrin Madame Ellen forderte mich auf, über meinen Entwicklungsweg als Toilette in Ihrem Dienste zu berichten.

Ihrem Wunsch folge ich gerne, denn es ist selten der Fall, daß ein Sklave Gelegenheit bekommt, seine Erfahrungen

zu äußern. Diese Ehre kann ich nur auf Ihre Zufriedenheit über meine Schluckdienste zurückführen.

 

Zu meiner Entwicklung zum Schlucker:

 

Niemand wird als fähiger Toilettensklave geboren. Meistens nähert man sich auf langen einsamen Wegen dem Ziel, nur durch ersehnte Fantasien und Kv- Filme geleitet. Mein erstes fremd-Kv-Erlebnis erfolgte auf dem Postweg.

Ich bestellte lange bei diversen Damen KV-Portionen und probierte zaghaft etwas rum.

Ich konnte mir zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich vorstellen, daß Toilettendienst für mich tatsächlich einmal Realität werden würde.

Es war nur ein Kaufen und Erhalten. Stufen, die man nehmen muß um irgendwo hinzukommen, aber nicht das, was ich wirklich suchte. 

 

Es folgte dann irgendwann endlich die erste Direktabfüllung von einer verehrten Dame.

Beinahe überrascht entdeckte ich, daß ich offenbar die Befähigung mitbrachte,

ganze Portionen zu schlucken und sogar drin zu behalten.

Es folgten über die Zeit einige solcher Treffen.

Ich gab mir nach einiger Zeit den Namen 'Schlucker', der auch Ansporn sein sollte für meine weitere Entwicklung.

Der Name verpflichtet.

 

Doch etwas entscheidendes fehlte mir bis dahin immer noch:

Es war der Aspekt des Dienens. - Des Maulaufmachens auf den Befehl einer dominanten erfahrenen Herrin.

- Das Füßeküssen und nackt am Boden Liegen. Das Warten unter dem Toilettensitz.

Nun, ich sollte nicht mehr zu lange darauf warten...


Die Stationen meiner Entwicklung unter Madame Ellen

 

Es begann im Frühjahr 2018, als ich auf einer Webseite auf eine Anzeige stieß, auf der Madame Ellen für ihre KV-Portion per Postverschickung warb.

Ich sah ihre Bilder und dachte mir: Ich will ihre Schei*e schlucken..!

Ich bestellte 3 Portionen, schrieb sie an und stellte mich als Schlucker vor.

Einige Tage später hatte ich einen Becher ihres Kaviars in Händen. Ich machte Fotos, wärend ich die Portion wegschluckte und schickte sie Ihr.

Das gefiel ihr und sie schrieb zurück, daß ich bald ihre warme Wurst schlucken könne.

Sie schlug mir ihr legendäres 3-Tages-Training unter ihr ( in der Schweiz) vor, und ich willigte sofort ein.

Drei Wochen und 2 KV-Pakete später dann fuhr ich zum vereinbarten ersten Treffen.

 

Ich wohnte im Hotel im Tal, sie auf dem Berg, und ich fuhr in 3 Tagen 6 x hoch um ihr als Toilette zu dienen.

Wir spielten auf Anhieb sehr gut zusammen. Es war schon beim ersten mal beinahe vertraut, wie ich unter ihr lag und wegschluckte..

Auch sie schien zufrieden, und schrieb mir schon nach der ersten Sitzung: ich hätte geschluckt 'wie ein Staubsauger'.

Nach jedem mal fuhr ich Klopapier kauend wieder ins Tal. Es war ein voller Erfolg, und ich wußte, daß ich bald wieder unter ihr liegen würde.


Wenige Wochen danach informierte mich M.E., daß sie im Juli in einem Ort am Rhein, ein 3-Tages-Training anbieten werde, und daß sie MICH 'dort gerne benutzen' würde (- Sie spricht die Sprache, die ein Sklave versteht, und so musste ich sofort zusagen)

Offensichtlich hatten ihr meine ersten Schluckdienste gefallen, und mir war es natürlich eine ungemeine Ehre so bald wieder als ihre Toilette in Frage zu kommen.

 

So stand ich zum genannten Termin an ihrer Tür und lag wenig später, am Ziel meiner Reise, unter ihr, bereit zum nächsten Dienst.

Wieder wurden Schluckerträume wahr.

 

Es ist ein unvergleichlicher Moment, wenn sie mir gestattet, im Liegen ihren Reißverschluß im Schritt ihres Catsiuts gerade soweit zu öffnen, daß sie ungehindert ihr Geschäft verrichten kann. Es ist eine Ehre für jeden Sklaven, wenn er bei seiner bevorstehenden Abfüllung selber helfend handanlegen darf.

 

Vor der Pissabfüllung steckt mir M.E. stets einen Tricher ins Maul, den ich dann so balancieren muß, daß nichts daneben geht.

Ich kann dann zwar nicht sehen, was über mir geschieht ( - ich bin ja auch nicht zum Glotzen da..),

aber die Pisse findet dadurch viel schneller den Weg in meine Schluckröhre. Sehr hilfreich, wenn es mal mehr zu schlucken gilt..

Ich liebe es, wenn mir so der Magen geflutet wird. Außerdem muß ich dann weniger den Boden auflecken..

 

Wieder trat ich 2 mal täglich zum Toilettendienst an und schluckte alles weg, so daß es der Herrin gefiel.

Den Rest der Zeit mußte ich im Hotelzimmer auf ihren Sms-Call warten.

 

Am Ende der 3 Tage äußerte ich von mir aus den Wunsch,

beim nächsten mal als Film-Toilettensklave eingesetzt zu werden.

Es war nur eine zu erwartende Weiterentwicklung als ihr Schlucker.

Fortsetzung folgt..



 

 

Donnerstag, 10. August 2023

Home is where I lay my head: Sexarbeit als digitale Nomadin

Ich möchte über die Vielschichtigkeit von Sexwork berichten.


In den Köpfen mancher Menschen existiert Sexarbeit entweder ausgebeutet auf dem Straßenstrich, oder als Edelescort im totalen Luxus. Das ist falsch. Es gibt soviel dazwischen, das können sich viele gar nicht vorstellen. Und es ist wichtig nicht nur in Schubladen zu denken.

Mein Beispiel, ich lebe ca. 6 Monate im Jahr als Digitalnomad in meinem Wohnmobil. Arbeite online, dh. ich mache online Sexarbeit in Form von Telefonerziehungen, Fernerziehungen. Ich bearbeite meine Fetisch Filme und stelle sie online zum Verkauf. 

Ich passe in keine Sexwork Schublade in die uns Sexworkgegner*innen stecken wollen. 


Ich lebe kein Luxusleben in dem Sinne, dass ich Reich wäre. Mein Reichtum ist meine Freiheit, so zu leben wie ich möchte.

Meine Kunden wähle ich aus. Es sind nur wenige die in der kurzen Zeit, wo ich reale Treffen anbiete, meine Erziehung genießen dürfen. 

Ich lebe zufrieden. Wer monatelang auf engstem Raum glücklich lebt, der braucht auch in seinem "Zuhause" keine großen, teuren Räume mehr.
 
So sichern mir meine treuen Kunden und meine online Arbeit den Lebensunterhalt. 

Ich bereise ferne Länder, wache an interessanten Orten auf, geniesse frische Luft, ganz wichtig für mein Wohlbefinden. 

"no news, no politics" lautet mein Motto unterwegs. Und diesen Mediendetox  ziehe ich konsequent durch.

Ganz ohne Sexworkaktivismus geht es natürlich auch unterwegs nicht. Dank schneller Internetverbindung überall im Ausland, bin ich dabei. Zoom Workshop z.B. mit dem BESD im Wohnmobil klappt sehr gut. Und so bin ich überall unterwegs in Kontakt und Austausch mit anderen Menschen aus der Sexworkbranche.

Zum Abschluß möchte ich auch anderen Sexarbeitenden Mut machen. Schaut über den eigenen Tellerrand. Das Leben hat so viel mehr zu bieten 😉

Traut euch anders zu sein. 


Zum oben erwähnten BESD, ich bin seit 2014 Mitglied und mit rund 1000 Mitgliedern sind wir der größte Europas. Solltest du in der Sexarbeit tätig sein oder ehemalig, dann würden wir dich gerne als neues Mitglied begrüßen, falls du dich uns nicht schon angeschlossen hast.









Montag, 3. Juli 2023

Kurzbericht meiner persönlichen Toilette Rex

Ein paar Tage mit Madame Ellen zu verbringen, ist immer ein Vorgeschmack auf das, was mich erwartet, wenn ich endlich den gewünschten Grad an Autonomie erreicht habe, der es mir ermöglicht, mich zu desozialisieren und mein Leben der Aufgabe zu widmen, Ihr als Toilette zu dienen.


Während dieser Aufenthalte besteht meine Aufgabe darin, an einen Ort, oft ein Zimmer oder ein kleines Studio, mit einem Keuschheitsgürtel gebunden zu sein und darauf zu warten, dass meine Herrin kommt, sich in meinem Mund erleichtert und ich alle Ihre Exkremente schlucke. 

Dafür bin ich geschaffen und ich bin Madame Ellen, dieser Göttin, die mich mit Ihrer Schönheit und Intelligenz erleuchtet, dankbar, dass Sie mir die Chance und den Stolz gegeben hat, Ihr auf diese Weise dienen zu können, denn ich bin nichts im Vergleich zu Ihr.


Rex die persönliche Toilette von Madame Ellen



Donnerstag, 29. Juni 2023

Verleih von einem Toilettensklaven und was daraus entstand

Ich bekam eine Anfrage einer Mistress, dass ihr Sklave schon immer den Traum hatte über längere Zeit hinweg, intensiv als Toilette benutzt zu werden. Soweit nichts ungewöhnliches für mich. 

Sklavenverleih kenne ich ja schon, dass eine Toilette zu bestimmten Herrinnen gesendet wird, die mit großer Freude, so wie ich auch, willigen Toiletten das Maul stopfen. Anschließend wird dann Bericht erstattet und wenn nötig seine Leistung gesteigert. 

Aber nun zu dem oben genannten Toilettensklaven. Nach einiger Zeit war es endlich soweit, die passende Location gefunden und der Tag des Einchecken war da. Die Toilette erschien nachmittags. Schnell noch den Covid Test erledigt, zum Glück negativ und schon konnte er das kleinste Zimmer des großen Hauses beziehen.

Es dauerte nicht lang und der Sklave wurde zur 1. Abfüllung von mir befohlen. Ich war schon sehr gespannt, ob er alles schlucken würde. Doch, nach etwas Würgen war die Feuerprobe bestanden, Befehl ausgeführt und alles gefressen. Anschließend musste die Toilette wieder zurück in sein dunkles Zimmer und warten. 

Dies wiederholte sich zum Abend noch einmal. Meine ausschließlich vegetarische Ernährung ermöglicht es mir mehrmals täglich große Portionen abzugeben.

Ich stand im ständigen Kontakt zu seiner Mistress, die 2 Tage später zu uns kommen sollte. Sie war sehr erfreut über seine guten Leistungen und so war es ja auch geplant, die Toilette an seine Grenzen zu bringen.

Der 2. Tag verlief noch abwechlungsreicher mit insgesamt 3 KV Abfüllungen bis in die späte Nacht. Dazwischen wurde der Sklave immer wieder von mir zu niederen Tätigkeiten eingespannt und durfte Essensreste, mit meinem Nektar angereichert, fressen. Wie es sich gehört, natürlich aus dem Hundenapf am Boden.

Am 3. Tag bekam die Toilette noch 2x KV Abfüllungen, bevor er am Abend seine Mistress vom Bahnhof abholte.

Mistress Simone, eine erfahrene Herrin aus Chicago und ich verstanden uns von der 1. Sekunde an sehr gut. Uns verbinden gemeinsame Interessen und die lange Zeit als Domina. Wir hätten noch ewig weiter plaudern und Erlebnisse austauschen können, aber am nächsten Tag war schon auschecken angesagt.

Was bleibt sind die Erinnerungen an ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten.

Mistress Simone und ich bleiben in Kontakt und werden uns bestimmt wiedersehen, vielleicht wieder mit einer Toilette.....😁





Dienstag, 30. Mai 2023

2. June is international Whoresday

 2. June is International Whoresday,

wir fordern ein Ende der Stigmatisierung, ein Ende aller Kriminalisierung gegen Sexarbeitende aller Sparten. Egal ob Domina, Escort, Pornodarsteller*in oder andere in der Sexarbeit.


Sessionbericht, 10 Jahre Dienerschaft, SklaveW.

Sessionbericht an mich von Sklave W. Hallo, meine sehr verehrte Herrin, hier nun noch ein paar Worte zum Treffen diese Woche. Es war einfach...